Hurrahurra!
Wir sind nominiert! Für den »Goldenen Blogger des Jahres« in der Kategorie »Blogger des Jahres«! Und zwar in einer ganz schön illustren Runde. Ausgewählt aus 1924 Vorschlägen. Wow.
Business
Bevor wir das Jahr in der nächsten Woche mit dem ersten Interview beginnen, ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Als wir diese Seite gestartet haben, wurde sie professionell gestaltet, das hat uns damals die GLS-Bank gesponsort, sonst hätten wir das nicht machen können.
Max Maack, Weihnachtsmann
Ich bin sonst ein sehr ironischer Mensch, aber in dem Job nicht. In diesem roten Outfit erschreckt man die Kinder sowieso schon genug.
Heiko Kunert, Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
Wenn wir den Leuten wieder Zuversicht und Lebensmut geben können, wenn man etwa mitkriegt, dass sie auch wieder ihr Leben, ihren Alltag angehen, dann ist das immer großartig.
Hendrik Neubauer, Moderator in der Stadtplanung
Die Hamburger reden über ihre Baugeschichte, als würde die jahrhunderteweit zurückreichen.
Hilke Billerbeck, Gitarristin
Früher war das doof, aber heutzutage übe ich wirklich gerne eine Stunde Technik. Dann habe ich das Gefühl, es geht mir gut, meine Finger laufen … und dann kommt ja eigentlich erst das Musizieren.
Vielen Dank
… an den unbekannten Spender, der uns diese exklusive Nusscreme geliefert hat – es lag kein Zettel dabei, es gab keine mündlich übermittelte Botschaft dazu, wir haben keine Ahnung, wo sie herkommt. Also, die Nüsse kommen aus dem Piemont, so viel ist dann doch klar – aber der Rest ist unklar.
Heiko Wohlgemuth, Theaterautor und Schauspieler
Was ich am allerliebsten mache, ist immer das nächste. Mitten drin wird es ja irgendwann Arbeit, aber der Gedanke an das nächste ist immer: Au ja, geil, das wird super!
Was machen wir hier?
Wir sind eine Friede-Freude-Eierkuchen-Veranstaltung, hier sollen sich alle wohlfühlen, und deswegen ist es uns lieber, wenn der Interviewpartner nochmal drüberguckt, ob alles stimmt und genehm ist.
Carola Ferch, Mutter
Es ist wirklich schade – wenn die Leute wüssten, dass es nach dem ersten, und erst recht nach dem zweiten, nach dem dritten Kind immer einfacher wird, dann würden sie auch mehr Kinder kriegen. Aber sie kommen gar nicht mehr zu der Erkenntnis.
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